Release-Datum: 16.12.2022
Über dieses Release
Auf der DRACOON Cloud wurde am 16.12.2022 eine neue Version von DRACOON ausgerollt, die ab sofort automatisch allen Nutzern zur Verfügung steht und folgende Verbesserungen bietet:
Neuerungen
Neu Persönliche Datenräume auch für OpenID Connect-Nutzer
Bisher konnten nur Benutzer automatisch jeweils einen persönlichen Datenraum erhalten, die sich über Active Directory an DRACOON anmeldeten. Ab sofort stehen persönliche Datenräume auch für Benutzer zur Verfügung, die sich über OpenID Connect an DRACOON authentifizieren.
Persönliche Datenräume sind standardmäßig deaktiviert und können auf Wunsch vom Konfigurationsmanager für alle Benutzer aktiviert werden, die sich über OpenID Connect oder Active Directory anmelden.
Weitere Infos zu persönlichen Datenräumen
Neu E-Mail-Benachrichtigung von Benutzern bei Änderung der E-Mail-Adresse oder des Login-Namens
Wenn die E-Mail-Adresse eines Benutzers in DRACOON geändert wurde (entweder vom Benutzermanager oder im Benutzerkonto z.B. vom Benutzer selbst), erhält der Benutzer nun automatisch eine Benachrichtigungs-E-Mail an seine vorherige in DRACOON hinterlegte E-Mail-Adresse. Ebenso wird der Benutzer per E-Mail benachrichtigt, wenn der Benutzername, der zum Einloggen bei DRACOON angegeben werden muss, geändert wurde (gilt nicht für geänderten OpenID Connect-Benutzernamen).
Dieses neue Sicherheitsfeature gewährleistet, dass der Benutzer umgehend davon erfährt, wenn sich die Daten, die zum Login bei DRACOON oder dem Empfang von E-Mail-Benachrichtigungen von DRACOON verwendet werden, ändern.
Interne Optimierungen und Fehlerbeseitigungen
Dieses Update der DRACOON Cloud enthält diverse interne Optimierungen sowie Bugfixes, die u.a. folgende Probleme bei der Nutzung von DRACOON beheben:
- Die Anmeldung bei DRACOON war nicht möglich, wenn der Benutzername ein # oder ? enthielt.
- Einige Hinweistexte für die zweistufige Authentifizierung wurden stets in Englisch angezeigt.
- Das Entfernen von Dateien aus den Favoriten war auf Umgebungen mit vielen Benutzern und Dateien möglicherweise langsam.
- Die im Branding hinterlegten Nutzungsbedingungen wurden nicht in der Standardsprache (Englisch) angezeigt, wenn der neue Benutzer eine Browsersprache verwendete, für die im Branding keine expliziten Nutzungsbedingungen hinterlegt waren.
- Beim Versuch, einen per OpenID Connect authentifizierten Benutzer doppelt anzulegen, wurde kein aufschlussreicher Fehlercode und -hinweis zurückgegeben, sondern nur der HTTP-Code 409.
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